Der Duft der Frauen

Ein blin­der pen­sio­nier­ter Offi­zier bricht nach New York auf, um sich noch ein­mal rich­tig zu amü­sie­ren, im Schlepp­tau den ahnungs­lo­sen Inter­nats­schü­ler, der ihn betreu­en soll. Aus dem Unver­ständ­nis zwi­schen den höchst unglei­chen Cha­rak­te­ren wird schließ­lich Sym­pa­thie und wech­sel­sei­ti­ger Respekt. Der Schü­ler kann dem ver­bit­ter­ten Mann neu­en Lebens­mut geben und erhält von ihm Unter­stüt­zung bei einem Kon­flikt im Inter­nat. Eine fes­seln­de Cha­rak­ter­stu­die eines in sich zer­ris­se­nen, nur nach außen hin uner­bitt­li­chen Man­nes. Al Paci­no gestal­tet sei­ne Rol­le zu einer Solo­vor­stel­lung sondergleichen.

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