Let me join

Let me joinBewe­gungs­frei­heit ist das Recht zu gehen und zu blei­ben. Aktivist*innen in Ams­ter­dam und in Deutsch­land erzählen.

Was haben Haus­an­ge­stell­te ohne Papie­re, ein Akti­vist aus Nige­ria und eine ehe­ma­li­ge DDR Bür­ge­rin gemein­sam? Sie alle müs­sen oder muss­ten sich mit der Ein­schrän­kung ihrer Bewe­gungs­frei­heit auseinandersetzen.

Wäh­rend Waren von Kon­zer­nen glo­bal zir­ku­lie­ren und Men­schen mit einem pri­vi­le­gier­ten Pass güns­ti­ger und ein­fa­cher rei­sen kön­nen als je zuvor, gel­ten für den über­wie­gen­den Teil der Mensch­heit heu­te dras­ti­sche Rei­se­be­schrän­kun­gen. Der Film “Let me join!” zeigt Men­schen, denen es nicht erlaubt war, von einem Ort zum ande­ren zu rei­sen und dort zu blei­ben. Alle haben Mit­tel und Wege gefun­den, es trotz­dem zu tun.

Die Musik von Far­zia Fall­ah, Posht‑e Hiche­stan / Hin­ter dem Nicht­land nach einem Gedicht des ira­ni­schen Dich­ters Sohr­ab Sepehri, lotet mit einer Flö­te auf der Klan­ge­be­ne die Untie­fen aus.

Web­sei­te: https://kiezfilme.de/kiezfilme/filmdetails/letmejoin.htm